#AtopicEczemaUnfiltered und #AtopicEczemaDay Das atopische Ekzem ist eine der weltweit am weitesten verbreiteten Hautkrankheiten und eine der am meisten unterschätzten. Oft als "nur eine Hauterkrankung" abgetan, werden die Bedürfnisse der Patienten nicht unterstützend und rechtzeitig berücksichtigt.Wir, Östereichische Lungenunion und viele der europäischen...
Die Österreichische Lungenunion unterstützt in diesem Jahr eine wertvolle Online-Studie, die im Rahmen der Masterarbeit einer Studentin an der Universität Wien durchgeführt wird. Das Ziel ist es herauszufinden, welche Erfahrungen und Bedürfnisse erwachsene Patient:innen mit Neurodermitis hinsichtlich ihrer Ernährung haben.Wir...
Zur Verlaufskontrolle, Beobachtung und DokumentationDie ÖLU nahm den von EFA publizierten „Burden of Disease Report in Atopic Dermatitis 2023“ zum Anlass, um einige Punkte zur Verbesserung der Patientenversorgung auch von Seiten der Patienten anzustoßen und umzusetzen. Aus diesem Grund...
Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) hat ihre Leitlinien zur Behandlung der atopischen Dermatitis auf den letzten Stand gebracht. Unter anderem wurden die neuen Systemtherapien beleuchtet und bewertet und die Diagnostik ergänzt. Außerdem gibt es aktuelle Checklisten zur Therapiefindung.Die atopische...
Der Welttag des atopischen Ekzems (World Atopic Eczema Day) findet am 14. September 2023 statt.
Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pohl über die Rolle von Eosinophilen bei Asthma, Nasenpolypen, atopischem Ekzem, eosinophiler Ösophagitis, HES und EGPA-Erkrankungen
Bei Neurodermitis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft. Häufig werden Nahrungsmittel zu Unrecht als Auslöser verdächtigt. Doch eine stark ausgeprägte Neurodermitis birgt ein erhöhtes Risiko für eine Nahrungsmittelallergie. Worauf es in puncto Ernährung zu achten gilt, erklärte die Diätologin Lisa Adelberger bei einem Webinar der Österreichischen Lungenunion.
Warum eine gemeinsame Entscheidung von Ärzten und Patienten für die Therapie der Neurodermitis wichtig ist, weiß OÄ Dr. Christine Bangert .
Wie sich die wechselnden Schweregrade der atopischen Dermatitis angepasst behandeln lassen, erklärt OÄ Dr. Christine Bangert von der Universitätsklinik für Dermatologie an der Medizinischen Universität Wien.
Zahlreichen wissenschaftlichen Studien zufolge kann Vitamin D die Symptomatik bei Heuschnupfen, allergischem Asthma, Neurodermitis und COPD verbessern.