Dem Immunsystem kommt eine wichtige Rolle im Sinne der Prävention also derVorbeugung der Tumorentstehung zu. Die Immunonkologie nutzt das körpereigenePotenzial Krebszellen zu erkennen und zu zerstören. Potenzielle Nebenwirkungensind in ihrer klinischen Ausprägung mannigfaltig, bei rechtzeitiger Behandlungallerdings in der Regel...
Bei der Chemotherapie kommen zellwachstumshemmende Medikamente zum Einsatz. Diese wirken in erster Linie gegen schnellwachsende Zellen und damit vor allem gegen Krebszellen. Eine Chemotherapie kann vor und nach einer Operation angewendet werden, abhängig vom Stadium der Erkrankung.
Experte: OA Dr....
Es gibt verschiedene Arten von Lungenkrebs, denn Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs. Die Unterscheidung ist wichtig, da die Behandlung davon abhängig ist. Es wird zwischen einem kleinzelligen und einem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom unterschieden. Weitere Faktoren für die Behandlung sind der...
Die COVID-19-Pandemie brachte spätere Diagnosen und schwerere Lungenkrebsfälle zutage. Doch neue Therapien geben Anlass zur Hoffnung.
Bei der Behandlung von Lungenkrebs wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt – sowohl im Bereich der Diagnostik als auch bei der Behandlung. So können mittlerweile immer mehr Tumormarker identifiziert werden. Und es stehen für die Behandlung von Lungenkrebs immer mehr Therapien und Therapiekombinationen zur Verfügung. Darüber hinaus wird die Zahl der Patienten, die von zielgerichteter und Immun-Therapie profitieren, immer größer.
Am 4. Februar ist Weltkrebstag (World Cancer Day). Dieser internationale Aktionstag dient dazu, das öffentliche Bewusstsein für Prävention, Erforschung und der Behandlung von Krebserkrankungen zu schaffen, sowie auch Betroffene zu unterstützen. Die Österreichische Lungenunion nutzt daher auch diesen Anlass,...
Expertinnen und Experten empfehlen eine Impfung gegen COVID-19. Dies gilt auch für Menschen mit Lungenkrebs sowie für jene mit schwerem Asthma, von denen einige mit monoklonalen Antikörpern (Biologika) behandelt werden.
Zentrales Anliegen des im Dezember 2019 eröffneten Instituts im KH Nord ist, neue Medikamente und Therapien für häufige Lungenerkrankungen zu erforschen – allen voran für Lungenkrebs und COPD.
Lungenkrebs ist die häufigste Tumorerkrankung weltweit. Neben herkömmlichen Methoden wie Chirurgie sowie Chemo- und Strahlentherapie stehen auch maßgeschneiderte Therapiekonzepte zur Verfügung. Mit diesen gelingt es immer besser, eine individuell optimierte Behandlung mit bestmöglicher Wirksamkeit und Verträglichkeit anzubieten.
Radon ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach dem Rauchen weltweit die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs.