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Rund um den Welt-Asthma-Tag 2021 finden Aufklärungskampagnen zum Thema Asthma besonderes Gehör. Denn durch den Ausbruch der COVID-19-Pandemie wurde vielen Menschen bewusst, wie herausfordernd eine Erkrankung ist, die Atemwege und auch die Lunge belastet. Noch nie zuvor haben sich so viele Menschen Gedanken darüber gemacht, wie sich Atemnot anfühlt.
Am 1. Mai, dem internationalen Tag der Hautgesundheit, beginnt die Kampagne zur Hautgesundheit, die sich ein Monat lang der Haut widmet.
Die empfohlene mittlere Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent hemmt die Verbreitung von Staubpartikeln, Allergenen und Aerosolen. Gleichzeitig bleiben die Schleimhäute der Atemwege befeuchtet und können so Krankheitserreger effektiver abwehren.
Der Präsident der Österreichischen Lungenunion, Günter Rummer, fragt sich im Interview mit den Vorarlberger Nachrichten vom 3. März 2021, weshalb Menschen mit Lungenerkrankungen noch nicht gegen COVID-19 geimpft sind.
Anlässlich des Welttages der seltenen Erkrankungen am 28. Februar machen Lungenfachärzte auf interstitielle Lungenerkrankungen (ILD) aufmerksam, von denen österreichweit rund 8.500 Menschen betroffen sind. Diese seltene Krankheit ist durch Husten und langsam zunehmende Atemnot gekennzeichnet, zudem kommt es im Lungengewebe zu Vernarbungen. Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) fordert, Menschen mit einer interstitiellen Lungenerkrankung bei der COVID-19-Impfung vorrangig zu behandeln.
Im Video erfahren Sie, wie die erstmals entwickelten mRNA-Impfstoffe funktionieren und was sie so effektiv und sicher macht.
Weshalb der menschliche Körper im Laufe der Evolution an einem bekannten „Allergiemodul“ festgehalten hat, konnte kürzlich von österreichischen ForscherInnen miterklärt werden: Ein Baustein des Immunsystems, der aus Mastzellen und Immunglobolin E (IgE)-Antikörpern besteht, kann die Widerstandskraft des Körpers gegen sekundäre bakterielle Infektion erhöhen.
Expertinnen und Experten empfehlen eine Impfung gegen COVID-19. Dies gilt auch für Menschen mit Lungenkrebs sowie für jene mit schwerem Asthma, von denen einige mit monoklonalen Antikörpern (Biologika) behandelt werden.
Ab 21. Jänner verkaufen Hofer, Lidl, Billa, Merkur, Penny, Bipa, Adeg, Spar und Sutterlüty FFP2-Masken um 59 Cent pro Stück.
Da die Grippe, aber auch Lungenentzündungen zu ernsthaften Folgen führen können, müssen diese Erkrankungen rasch erkannt und behandelt werden – beziehungsweise am besten gleich vermieden werden. Dies gilt vor allem für Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen, da die Auswirkungen sich...