Samstag, September 23, 2023
Start Hilfreiches

Hilfreiches

Regelmäßig treffen sich Menschen mit Atemwegs- oder Hauterkrankungen mit ExpertInnen beim Online-Jour fixe der Österreichischen Lungenunion .
Immer mehr Sauerstofftankstellen in Österreich: 40 öffentliche Apotheken bieten an, mobile Sauerstofftanks kostenlos zu füllen.
Kostenloses Videoangebot für das Training zuhause: Die spezielle Übungsreihe steigert das Überleben und die Lebensqualität bei COPD.
Ein ganzer Tag rund um Allergien, Atemwegs- und Hauterkrankungen mitspannenden Vorträgen, Rückblicken, Tipps und Prognosen.
Bei Neurodermitis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die in Schüben verläuft. Häufig werden Nahrungsmittel zu Unrecht als Auslöser verdächtigt. Doch eine stark ausgeprägte Neurodermitis birgt ein erhöhtes Risiko für eine Nahrungsmittelallergie. Worauf es in puncto Ernährung zu achten gilt, erklärte die Diätologin Lisa Adelberger bei einem Webinar der Österreichischen Lungenunion.
Richtige Atemübungen können Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen wie z.B. Asthma oder COPD helfen, besser Luft zu bekommen und ihnen damit den Alltag erleichtern und die Lebensqualität erhöhen. Atemübungen haben zum Ziel, durch bewussteres Ein- und Ausatmen und spezielle Techniken...
Lästige Hustenattacken haben auch ein Gutes: Sie befördern aus den verschleimten Bronchien das Sekret aus der Lunge. Lungenärzte raten sogar dazu, den Schleim bewusst abzuhusten. Abhusten ist ein Schutzmechanismus und dient der Reinigung der der Atemwege und der Lunge. Nur...
Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pohl über die Rolle von Eosinophilen bei Asthma, Nasenpolypen, atopischem Ekzem, eosinophiler Ösophagitis, HES und EGPA-Erkrankungen
Am 20. Oktober 2021 findet ein kostenloses Webinar zum Thema "Milbe, Schimmel, Felltiere – ganzjährige Allergieauslöser und ihre Bedeutung für Atemwegserkrankungen" statt. Vortragender ist Prim. Dr. Gert Wurzinger, Facharzt für Lungenkrankheiten, Arzt für Allgemeinmedizin, Allergiediagnostik und Tauchmedizin.
Wie sich die wechselnden Schweregrade der atopischen Dermatitis angepasst behandeln lassen, erklärt OÄ Dr. Christine Bangert von der Universitätsklinik für Dermatologie an der Medizinischen Universität Wien.