Winter ist Hochsaison für Haustaubmilbenallergie

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Die Eiweißstoffe aus dem Panzer abgestorbener Milben und vor allem die Milbenausscheidungen sind es, die eine hohe allergische Potenz besitzen. Die mikroskopisch kleinen Kotpartikel befinden sich in Matratzen, Kuscheltieren usw. Durch das Einschalten der Heizung wird Staub aufgewirbelt – und eingeatmet. Es ist wichtig, eine Hausstaubmilbenallergie zu erkennen – denn sie gilt weltweit als häufigste Ursache von Asthma bronchiale. Typische Beschwerden sind morgendliche Niesanfälle und Schnupfen, der bis 15 Minuten nach dem Aufstehen auftritt und wieder abflaut.

Umfangreiche Infos und Tipps bietet der IGAV-Ratgeber „Allergenvermeidung bei Milbenallergie“.
Download unter: www.allergenvermeidung.org