Hilfreiches

Neue Erhebungen zeigen, dass kriminelle Handlungen im Internet in Österreich zunehmen und auch den Gesundheitsbereich betreffen.Auch im Gesundheitswesen verstärkt sich die Vernetzung zunehmend. Das betrifft Krankenhäuser und Ärzte (z.B. durch die Elektronische Gesundheitsakte ELGA), aber auch die Patienten...
Vor allem Urlauber mit chronischen Erkrankungen sollten auf Reisen die e-card immer mitnehmen. Die e-card schützt in den meisten europäischen Ländern.Die e-card ist, wie auf der Rückseite gekennzeichnet, auch eine Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK) und gilt im gesamten EU- und...
Das neue Allergietagebuch Macvia-Aria ermöglicht, Symptome der allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) oder Asthmasymptome sowie die Medikamenteneinnahme täglich zu erfassen. Dadurch lässt sich ein längerfristiger Überblick über Symptome, Wirksamkeit der Behandlung und wiederkehrende Muster erlangen.Das Macvia-Aria Allergietagebuch ist eine neue...
Vorarlberg war das erste Bundesland, das Anfang 2018 die E-Medikation flächendeckend eingesetzt hat. Mittlerweile nutzen bereits die fünf Bundesländer Vorarlberg, Steiermark, Kärnten, Tirol und Salzburg diese e-Card-Funktion. Mit Wien wird ab dem 19. September 2019 die e-Medikation in ganz...
Technische Helfer wie Schrittzähler, Pulsmesser oder Geräte zur Blutdrucküberwachung sind in der Medizin schön länger erfolgreich im Einsatz. Der Trend geht mittlerweile in Richtung besseren Komfort und mehr Leistungs­fähigkeit. Das Fitnessarmband gibt es zwar noch, aber längst sind die...
Insektengift kann allergische Reaktionen auslösen. Erhöhte Achtsamkeit und das Wissen, was im Notfall zu tun ist, kann bei Insektengiftallergie Leben retten.
Die Wiener Lungenunion organisiert wöchentlich ein gemeinsames Nordic Walken in Schönbrunn. Die Teilnahme ist kostenlos. Stöcke werden bei Bedarf zum Probieren zur Verfügung gestellt.Wann & wo: Jeden Dienstag von 9.00 bis 10.00 UhrDas gemeinsame Nordica Walken ist abhängig von...
Nicht jede Reaktion auf einen Insektenstich muss allergisch bedingt sein. Um eine lebensbedrohliche Situation zu vermeiden, ist es besonders wichtig, erste Warnzeichen und Symptome einer Anaphylaxie zu erkennen. Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gunter Sturm von der MedUni Graz erklärt, woran man einen anaphylaktischen Schock rechtzeitig erkennen kann.
Um die Gefahr für einen allergischen Schock zu minimieren, gibt Dr. Hoffmann-Sommergruber hilfreiche Tipps zur Allergenvermeidung bei Nahrungsmittel-, Medikamenten-, Pollen- und Insektengiftallergie.
Der anaphylaktische (allergische) Schock kann sich unterschiedlich auswirken. Assoc.-Prof. Dr. Gunter Sturm beschreibt die typischen Warnzeichen und den besten Umgang mit einem anaphylaktischen Schock.